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Brustchirurgie

Brustchirurgie

Die Abteilung für Brustkrankheiten befasst sich mit der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen der Atemwege, der Lunge und der Brustwand. In dieser Abteilung werden Patienten mit Symptomen wie Atemnot, Husten, Auswurf und pfeifender Atmung aus unterschiedlichen Gründen untersucht. In dieser Abteilung werden Krankheiten wie Lungenkrebs, Asthma, COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung), Bronchitis sowie schwerwiegendere Erkrankungen wie Schlafapnoe, Lungenembolie (Verstopfung der Lungengefäße) und pulmonale Hypertonie untersucht. Darüber hinaus werden auch rauchbedingte oder berufsbedingte Lungenverletzungen von den Fachärzten der Pneumologie behandelt. Auch Erkrankungen, die durch Atemwegsinfektionen verursacht werden, gehören zum Fachgebiet dieser Abteilung. Zusammenfassen;

Lungenkrebs und gutartige Tumoren der Lunge, Lungenknötchen
Asthma und allergische Erkrankungen
Infektionen der unteren Atemwege und der Lunge wie Bronchitis, Bronchiolitis, Tracheitis, Lungenentzündung
COVID-19 und verwandte Krankheiten
Interstitielle Lungenerkrankungen
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom (OSAS)
Erkrankungen der Pleura (Lungenmembran) wie Pleuraerguss und Pleuritis
Pulmonale Hypertonie
Lungenthromboembolie
Berufsbedingte Lungenerkrankungen wie Silikose und Asbestose
Tuberkulose (Tuberkulose)
Welche Behandlungen wendet die Abteilung für Brustkrankheiten an?
Der Schwerpunkt der Abteilung Lungenerkrankungen liegt auf Erkrankungen der Atemwege und des Brustraums. Experten auf diesem Gebiet befassen sich mit vielen verschiedenen Krankheiten wie Asthma, COPD, Lungenkrebs und Lungenentzündung. Auch die Behandlungsmethoden sind recht breit gefächert. Die Abteilung für Brustkrankheiten behandelt Atemwegserkrankungen sowie Probleme wie Schlafapnoe. Es kommen viele unterschiedliche Behandlungsmethoden zum Einsatz, wie Beatmungsgeräte, Medikamente und chirurgische Eingriffe. Ärzte, die in diesem Bereich tätig sind, bieten auch präventive Gesundheitsdienste an. Mit vorbeugenden Gesundheitsdiensten wie Programmen zur Raucherentwöhnung hilft es Patienten, ein gesünderes Leben zu führen. Die Abteilung für Pneumologie ist auf Erkrankungen der Atemwege und des Brustraums spezialisiert und verfügt über umfassende Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten. Ziel ist es, die Lebensqualität der Patienten durch die Leistungen von Fachärzten zu steigern.

In welchen Fällen sollten Sie sich an die Abteilung für Brustkrankheiten wenden?
Die Abteilung für Brustkrankheiten befasst sich mit vielen Atemwegserkrankungen. Aus diesem Grund sollten sich Menschen mit Beschwerden wie Husten, Atemnot und Auswurf an die Abteilung für Brustkrankheiten wenden. Darüber hinaus werden in dieser Einheit auch chronische Atemwegserkrankungen wie Bronchitis, Asthma und COPD behandelt. Neben rauchbedingten Lungenerkrankungen werden in der Abteilung für Brustkrankheiten auch Infektionen wie Lungenentzündung und Tuberkulose behandelt. Darüber hinaus gehören auch Schlafstörungen wie Schlafapnoe zum Fachgebiet dieser Einheit. Auch Brustschmerzen und Raumforderungen werden in der Pneumologieabteilung untersucht. Für eine frühzeitige Diagnose ist es wichtig, die Abteilung für Brustkrebs zu konsultieren, insbesondere bei Verdacht auf Krebs.

Lungen- und Pleurabiopsien: Die Entnahme pathologischer Proben ist für die Diagnose einiger Krankheiten im Lungen- oder Pleuragewebe von großer Bedeutung. Hierzu können Gewebeproben aus der Haut (perkutan–transthorakal) oder eine Bronchoskopie entnommen werden.
Bronchoskopie: Der Eingriff, bei dem die unteren Atemwege mit Hilfe eines Geräts mit Kamera direkt sichtbar gemacht werden, wird Bronchoskopie genannt. Mit diesem Gerät kann der Arzt die Luftröhre, die Bronchien und ihre Äste direkt untersuchen und Verfahren wie eine Biopsie zu Erinnerungszwecken durchführen.
Polysomnographie: Zur Diagnose von Schlafapnoe-Syndromen, bei denen die Atmung während des Schlafs vorübergehend aussetzt, kann die Abteilung für Pneumologie den Polysomnographie-Test, der auf der Überwachung von Patienten im Krankenhaus während des Aufwachens basiert, auswerten.
PPD-Test: Der PPD-Test wird zum Nachweis einer Tuberkulose-Infektion durchgeführt und bestimmt die Schwere der Entzündungsreaktion des Körpers auf die unter die Haut injizierte Tuberkulinsubstanz.
Atemfunktionstest: Der Atemfunktionstest (SIT), der es ermöglicht, numerische Daten über die Luftkapazität der Lunge und die Atmungsphysiologie zu erhalten, hat bei den Untersuchungen der Abteilung für Brustkrankheiten Priorität.
Thorakozentese: Im Rahmen der Thorakozentese kommen Eingriffe zur Ableitung dieser Flüssigkeit in Betracht, insbesondere wenn sich Flüssigkeit zwischen den Lungenhäuten (Pleuramembranen) über dem Normalwert ansammelt.
 

Pneumologen nutzen Lungenradiographie, Thorax-Computertomographie (CT) und Lungenscans zusätzlich zur Anamnese und den Befunden einer körperlichen Untersuchung, um relevante Gesundheitsprobleme zu diagnostizieren und zu überwachen.

nutzt bildgebende Verfahren der Magnetresonanztomographie (MR). Darüber hinaus können Laboruntersuchungen durchgeführt werden. Bei Bedarf werden Krankheiten anhand der oben beschriebenen Spezialuntersuchungen diagnostiziert.

Was sind Brustkrankheiten?
Lungenerkrankungen sind ein Wissenschaftszweig, der viele Erkrankungen des Atmungssystems abdeckt. Zu den Symptomen dieser Krankheiten zählen Atemnot, Husten, Schleimproduktion, Brustschmerzen und pfeifende Atmung. Asthma, COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung), Lungenkrebs, Tuberkulose und Lungenentzündung gehören zu den häufigsten Brusterkrankungen. Darüber hinaus zählen auch viele Krankheiten, die aus unterschiedlichen Gründen auftreten, wie z. B. Bronchitis, Lungenembolie (Verstopfung der Lungengefäße), akute Atemwegsinfektionen und interstitielle Lungenerkrankungen, zu den Erkrankungen des Brustkorbs.

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